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Eure Fragen - Unsere Antworten

Das IWiL-Konzept wurde entwickelt, um eine Lücke im Bereich der Frauenförderung und Mentoring-Programme zu schließen. Unsere Analyse hat gezeigt, dass viele der bestehenden Programme, trotz ihres starken Engagements und guten Absichten, nicht immer die gewünschten Erfolge erzielen.

 

Diese Erkenntnis hat uns dazu veranlasst, ein innovatives Modell zu entwickeln, das sowohl effektiv als auch nachhaltig ist. Bei IWiL kombinieren wir bewährte Ansätze mit neuen Strategien, um sicherzustellen, dass jede Frau die Unterstützung und Ressourcen erhält, die sie benötigt, um erfolgreich zu sein.

 

Wir glauben an einen offenen und ehrlichen Diskurs und laden alle Interessierten ein, sich mit uns über die Zukunft der Frauenförderung auszutauschen.

FAQ

Es gibt doch bereits so viele Female Talent Programme. Warum sollten wir hier teilnehmen?

Es gibt in der Tat eine Reihe von guten Programmen, die sich an Female Talents richten.

IWiL ist jedoch nicht für die jüngeren Talente gedacht, sondern richtet sich an Top-Frauen, die in den nächsten 3 – 5 Jahren an die Spitze kommen und jetzt bereits auf mind. Abteilungs- / Bereichsleitungsebene sind. Gerade diese Frauen gilt es zu fördern und nach vorne zu bringen, da erfahrungsgemäß ab dieser Ebene das Beziehungsgeflecht im Unternehmen zunehmend komplexer wird und die Anzahl verfügbarer Top-Positionen proportional abnimmt.

Durch das Commitment des Unternehmens wird nach innen und außen deutlich gemacht, „wir haben mit Dir noch etwas vor“…

Beinhaltet ein offenes Programm nicht die Gefahr, dass uns die Top-Frauen abgeworben werden?

In Zeiten der Digitalisierung resp. sozialer Netzwerke ist jeder, der will, für den externen Markt sichtbar. Mit IWiL unterstützen Unternehmen das Ziel, nachhaltig Top-Frauen zu befähigen und zu fördern, die bereits auf dem richtigen Weg sind.

Die Exklusivität des Formats und ein von den Mitgliedern unterschriebener Verhaltenskodex sorgt zudem dafür, dass sich die Mitglieder*innen den Vereinszwecken verbunden fühlen und nicht kurzfristigen Rekrutierungszielen.

Was passiert nach Abschluss des Programms, wenn der Top-Job auf sich warten lässt?

Die Garantie für den nächsten Job kann IWiL nicht geben, jedoch sorgt die Transparenzmachung der Tandems auch dafür, dass Mitglieder*innen nach innen und außen Zeichen jenseits des Mainstreams setzen.

Zudem können interessierte und qualifizierte Mentees ebenfalls die Mentorenrolle annehmen und so dafür sorgen, dass IWiL größer und die Vernetzung untereinander besser wird.

Warum ist IWiL ein gemeinnütziger Verein?

Uns ist die Nachhaltigkeit der Initiative über ein laufendes Jahr hinaus wichtig. Das Ziel, Top-Frauen auf ihrem Weg nach oben zu befähigen, lässt sich nicht kurzfristig realisieren, sondern muss über einen längeren Zeitablauf aufgebaut werden.

Die Gemeinnützigkeit von IWiL ermöglicht uns zudem, neutral zu bleiben und den Verein frei von politischen Zielen bzw. Interessen zu halten.

Unser Credo ist: von Mitgliedern für Mitglieder*innen.

Warum sind auch Mentoren im Verein, die keinen Konzernhintergrund haben?

IWiL will verschiedene Erfahrungen und Kompetenzen zusammenbringen und Top-Frauen diese Vielfalt auch anbieten.

Wir sind überzeugt, dass Spitzenpersönlichkeiten aus allen Bereichen ihren Beitrag leisten können, Frauen langfristig zu fördern.

Ein Mentoring ist sehr zeitintensiv und ich habe bereits Mentees. Warum soll ich mich hier engagieren?

IWiL bringt einen exklusiven Kreis von Spitzenpersönlichkeiten mit dem gemeinsamen Ziel zusammen, die Teilhabe von Frauen auf Top-Ebene nachhaltig zu fördern (Netzwerk-Bildung, Club-Gedanke).

Das Programm sieht vor, dass der zeitliche Aufwand für beide Seiten überschaubar und damit planbar bleibt. Pro Quartal ist 1 Stunde für ein persönliches Gespräch vorgesehen.

Besucheradresse

Albertusstr. 44A

41061 Mönchengladbach

Kontakt

Office

+49 151 27 252 653

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